Es ist nämlich das erste Mal, dass es Baby-Geparden in der Stuttgarter Wilhelma gibt. Obwohl die Tiere dort schon seit mehr als 50 Jahren gehalten werden, hat es mit dem Nachwuchs nie geklappt. Deshalb hatte der Zoo vor einiger Zeit die Haltung der Tiere umgestellt. Seitdem leben Männchen und Weibchen getrennt und sehen sich nur zur Paarung.
Auf Entdeckungstour!
Die Fünflinge wurden schon Ende Juni geboren. Jetzt - nach fünf Wochen - werden sie aber aktiver und gehen auch auf die Außenanlage des Geheges. Dort können Besucher sie auch sehen.
Aufgabe von Zoos
Auch wenn Zoos immer wieder kritisiert werden, können sie beim Artenschutz eine wichtige Aufgabe übernehmen. Geparden sind zum Beispiel sehr gefährdet. Auf der ganzen Welt gibt es nur noch etwa 7.500 Tiere. Damit sind sie seltener als Löwen oder Leoparden. Um das wieder zu ändern, gibt es Zuchtprogramme in Zoos.
Hier kannst du dir die fünf Babys zusammen mit ihrer Mutter anschauen:
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