Durch die Berührung wird das Liebeshormon Oxytocin ausgeschüttet, welches dazu führt, dass das Stresshormon Cortisol verringert wird, besagt die Studie des Niederländischen Instituts für Neurowissenschaften.
Es gibt noch mehr Vorteile
Umarmen soll demnach auch bei Blutdruck und Entzündungen helfen und das grundsätzliche Well-Being verstärken. Diese Ergebnisse haben sich ganz besonders bei Frauen gezeigt.
Und was ist mit Männern?
In der Studie wird davon ausgegangen, dass teilnehmende Männer sich aufgrund von gesellschaftlichen Erwartungen (der starke Mann) nicht vollständig auf die Umarmungen einlassen konnten und die Ergebnisse deswegen nicht so stark ausgefallen sind. Unter Beobachtung fällt es Männern wohl schwerer als Frauen, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Männer nichts davon haben: Ihnen würde es genauso gut tun, öfter umarmt zu werden.
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