Zwei Orca Wale schwimmen im Meer (Foto: DASDING)

Good News

Jetzt ist es safe: Hochsee-Abkommen steht 🌊

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AUTOR/IN
Alina Surawicz
Portraitfoto von Alina Surawicz (Foto: DNA Creative Collective / Niko Neithardt)

Es soll rund 60 Prozent der Weltmeere schützen. Aktuell sind nur etwa ein Prozent der Hochsee geschützt.

Am Samstagabend haben sich die Mitglieder der United Nations (UN) - auf deutsch: Vereinte Nationen - geeinigt. Umweltaktivisten sprachen von einem "historischen Tag", da die UN seit mehr als 15 Jahren versucht hat, ein Abkommen zu beschließen.

💡 Als Hochsee oder Hohe See werden rund 60 Prozent der Weltmeere bezeichnet, die nicht unter die ausschließliche Wirtschaftszone eines Staates fallen, da sie weiter als 370 Kilometer von der nächsten Küste entfernt sind.

UN-Mitgliedsstaaten einigen sich auf Hochsee-Schutzabkommen

Der Text, auf den sich die UN-Mitglieder nach zwei Wochen intensiver Gespräche einigten, kann laut der Konferenzleiterin Lee nun nicht mehr wirklich geändert werden. Er muss jetzt noch von Juristen geprüft und in die sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen übersetzt werden.

Erst vor ein paar Tagen wurde auf der internationalen Meeresschutzkonferenz "Our Ocean" gedroppt, dass viel Geld in den Schutz der Meere geht:

Good News Milliarden an Cash für den Schutz der Meere 🐠💙

Die EU und die USA wollen damit Projekte fördern, um die Artenvielfalt und das Klima zu schützen.

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Die AFP (Agence France-Presse) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AP und SID.

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