Aminata kennst du unter anderem von der Talkshow „deep & deutlich“, der Europawahl-Berichterstattung, von MTV oder dem funk-Reportage-Kanal „follow me.reports“ - und das sind nur ein paar Beispiele. Bei der Moderatorin und Journalistin ist so viel los, dass Podcast-Host Eva Schulz sich in dieser Folge Deutschland3000 gefragt hat, wann und wie sie es überhaupt schafft, das alles zu verarbeiten und ob es eine Strategie hinter diesem Erfolg gibt.
Es ging aber auch um Themen, die Eva und Aminata in den letzten Jahren bewegt haben, zum Beispiel um den Influencer*innen-Begriff oder die Frage, wann man eigentlich als „woke“ wahrgenommen wird.
Außerdem ein Thema: Wie schwer es manchmal ist, zu lernen, dass man sich nicht alles gefallen lassen muss.
Wenn man wirklich etwas verändern will, dann muss man aufstehen und was sagen. Man wird dann nicht seinen Job verlieren. Ich glaube, die Zeiten sind vorbei, in denen sich Leute wirklich trauen, Leute auszuschließen, weil sie Dinge ansprechen. Das ist spätestens seit MeToo, glaube ich, so. Es geht nicht mehr, die Zeiten sind vorbei, deshalb kann jeder was sagen, immer.
Und dann war da noch die Sache mit dem Canceln. Sollten wir Fynn Kliemann jetzt canceln - oder nicht? Und wie reagiert Aminata, wenn Follower sie auf Instagram zu einem Statement dazu auffordern?
Die ganze Folge Deutschland3000 mit Aminata Belli hörst du hier
Deutschland3000 gibt’s jeden zweiten Mittwoch ab 22 Uhr bei DASDING im Radio, vorab in der ARD Audiothek oder zum Nachhören bei Spotify oder Apple-Podcasts.