Sport zu schauen verändere das Belohnungssystem im Gehirn strukturell, erklärte Professor Shintaro Sato von der Waseda Universität. Dadurch könne sich das Wohlbefinden langfristig verbessern. Besonders soll das für beliebte Sportarten wie Fußball gelten.
Studie soll öffentlicher Gesundheit helfen
Während alte Studien vor allem Sportfans untersucht haben, soll diesmal eine diversere Stichprobe ausgewählt worden sein. Der genaue Zusammenhang zwischen Wohlbefinden und Sport anschauen muss aber noch näher erforscht werden. Die Forscher finden jedenfalls: Die Studie könne zu neuen Maßnahmen für die öffentliche Gesundheit beitragen.
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