Betroffen waren 20 der 34 Provinzen des Landes. Die Dächer der Häuser konnten dem extremen Regen nicht standhalten. Durch den Einsturz der Dächer starben die meisten Menschen. Insgesamt gab es mindestens 33 Tote und 27 Verletzte. 600 Häuser wurden beschädigt oder zerstört.
Klimawandel ist verantwortlich für das extreme Wetter
In Afghanistan folgt die Flut jetzt auf einen sehr trockenen Winter. Doch das Land hat nicht genug Mittel, um etwas dagegen zu tun. Weil die terroristischen Taliban wieder an der Macht sind, gibt es weniger Hilfe aus dem Ausland.
Bereits im Februar kam es dort schon zu Naturkatastrophen:
Naturkatastrophe Erdbeben in Afghanistan: Deshalb trifft es Frauen und Mädchen besonders hart!
Viele Menschen haben nach den Beben am Wochenende alles verloren und brauchen dringend Hilfe, gerade Frauen und Mädchen.