Michael Rooker als Yondu (l-r), Karen Gillan als Nebula, Chris Pratt als Star-LordPeter Quill, Zoe Saldana als Gamora, Pom Klementieff als Mantis, Dave Bautista als Drax, Rocket und Groot stehen in einer Szene des Films «Guardians of the Galays Vol. 2» vor der Kamera (undatierte Filmszene). (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance / Marvel Studios/dpa | Marvel Studios)

Filmrekord

Diesen Weltrekord knackt "Guardians of the Galaxy Vol. 3"

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Alicia Tedesco
Autorenprofil Alicia Tedesco (Foto: SWR, Privat Alicia Tedesco)
Louis Leßmann
Profilbild von Louis (Foto: SWR DASDING)

Bislang hielt der Film "Der Grinch" den Rekord inne: Jetzt überholt ihn der dritte Teil von "Guardians of the Galaxy"!

So viel Make-up gab es bisher in keinem Film - und auch in Sachen Prothesen kann "Der Grinch" nicht mehr mithalten. Denn: Für "The Guardians of the Galaxy Vol. 3" waren über 23.000 Prothesen für mehr als 1.000 Schauspieler und Schauspielerinnen nötig. Damit knackt der dritte Teil des Erfolgsfilms den Weltrekord für die meisten Make-up-Anwendungen, die für eine einzelne Filmproduktion geschaffen wurden. Zum Vergleich: Für den ersten "Guardians of the Galaxy"-Film brauchte die Crew gerade einmal um die 1.200 Prothesen.

"Guardians of the Galaxy Vol. 3": Weltrekord war nicht geplant!

Das Team von Legacy FX, das für Make-up und Prothesen zuständig war, hatte nicht vor, einen Weltrekord zu knacken. Sie hätten lediglich erwartet, dass für den Film ein hoher Aufwand nötig sein würde, wie Mitglieder des Teams dem Online-Magazin "Deadline" erzählten. Gründe dafür seien unter anderem neue Charaktere und neue Designs für bereits bekannte Rollen. Auch Corona trug zu den vielen Make-up-Anwendungen bei, da der Film während der Pandemie gedreht wurde. Um bei coronabedingten Ausfällen auf der sicheren Seite zu sein, gab es teilweise 20 Extra-Looks pro Tag.

Wie das massenweise Make-up und die tausenden Prothesen letztlich geworden sind, kannst du dir im Trailer zu "Guardians of the Galaxy Vol. 3" anschauen:

Um die Wartezeit auf den dritten Teil zu überbrücken, gab es übrigens ein Holiday-Special:

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Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Für Seiten wie hiphop.de oder raptastisch.net arbeiten zum Beispiel Musik-Journalisten, für Webseiten wie golem.de oder t3n.de Technik-Journalisten.

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