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Änderungen in der Ausbildung: Wird so der Einstieg in die Pflege leichter?

Das erhofft sich die Regierung zumindest durch die Änderungen, die demnächst in Kraft treten sollen.

Die Bundesregierung will die Ausbildung für Pflege-Assistenzkräfte einfacher und attraktiver machen. Ein neues Gesetz sorgt dafür, dass ab 2027 die Ausbildung überall in Deutschland gleich geregelt ist und 18 Monate dauert. Außerdem gibt’s dafür dann auch mehr Geld! Wie viel genau, ist noch unklar. Vorgeschlagen wurden 1.000 Euro pro Monat.

Ausbildung zu Pflege-Assistenten: Warum die Änderung?

Bisher gibt es für die Ausbildung in Deutschland 27 verschiedene Regelungen. Die Änderung soll dabei helfen, den Einstieg in Pflegeberufe zu erleichtern. Familienministerin Lisa Paus nennt das aktuelle System einen „Dschungel“ und will bürokratische Hürden abbauen. Der Vorschlag sei mit den Bundesländern abgestimmt, hieß es. Damit die Änderungen wirklich kommen können, muss jetzt noch der Bundesrat zustimmen.

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Bundesweit einheitliche Ausbildung für Pflegeassistenz: Das ist geplant!

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Bundesweit einheitliche Ausbildung für Pflegeassistenz: Das ist geplant!

Ausbildung auch ohne Schulabschluss

Das Gesetz soll auch ausländischen Fachkräften den Einstieg erleichtern: In Zukunft kann man sogar ohne Schulabschluss starten, wenn die Pflegeschule gute Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss sieht.

In der Pflege zu arbeiten, scheint beliebter zu werden:

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Tari Weber
Tari Weber
Isabel Gebhardt
Isabel GebhardtNEWSZONE-Team

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