Denn nach 17 Tagen hat der Film die "Barbillion" - also die "Barbie-Milliarde" (ca. 909 Mio. Euro) - geknackt. Wie Warner Bros. am Sonntag mitteilte, hat "Barbie" damit alle Vorhersagen übertroffen. Zum Vergleich: Der bisherige Rekordhalter "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 2" erreichte nach 19 Tagen die Milliarde.
"Barbie": Bei einem Rekord bleibt's nicht
Mit der Barbillion schafft "Barbie" noch etwas, das es vorher nicht gab: Greta Gerwig, die Regisseurin des Films, ist die erste Frau, die alleine - also ohne männlichen Co-Regisseur - einen Eine-Milliarde-Dollar-Film gemacht hat.
"Barbie" hat bereits den erfolgreichsten Filmstart ever unter der Regie einer Frau hingelegt. Am ersten Wochenende spielte er 155 Millionen US-Dollar ein. Den Rekord hatte vorher "Wonder Woman" aus dem Jahr 2017 mit 103 Millionen US-Dollar.
Btw: Der Film hatte zudem den bisher besten Filmstart des Jahres 2023 - bis zuletzt stand "Spider-Man: Across the Spider-Verse" an der Spitze (51,8 Millionen US-Dollar).
Allzeitrekord für "Barbenheimer"
Der Kinofilm "Oppenheimer" von Christopher Nolan konnte am Premieren-Wochenende 80,5 Millionen US-Dollar klarmachen - also rund 72,6 Mio. Euro. Damit haben die zwei Filme einen Allzeitrekord aufgestellt: Mit "Barbenheimer" - so werden beide Filme zusammen genannt - sind zum ersten Mal ein Film mit 100 Millionen US-Dollar und ein zweiter mit 50 Millionen US-Dollar oder mehr an den Start gegangen.
Mehr zum "Barbenheimer"-Hype gibt's hier:
Kino Barbenheimer: Bist du Team "Barbie" oder Team "Oppenheimer"?
Die Barbenheimer-Memes gehen viral: Aber was hat "Barbie" mit "Oppenheimer" gemeinsam? Das steckt hinter dem Hype.