Laut der Bundespolizei wurden sie in Karlsfeld bei München von Bahnmitarbeitern bemerkt. Die beiden Frauen befanden sich demnach in einer Wanne im letzten Waggon eines Güterzuges. Die Polizei sagt, sie waren von oben bis unten voll mit Dreck und Bremsstaub. Nachdem die blinden Passagierinnen dort rausgeholt wurden, sagten sie, dass sie schon mehr als zwölf Stunden in dem Güterzug verbracht hatten. Sie hatten sich in Bremen in den Zug geschlichen und wollten bis nach München fahren.
Blinde Passagierinnen: Bahnstrecke musste gesperrt werden
Weil der Zug anhalten musste, musste die Bahnstrecke rund eine Stunde lang gesperrt werden. Gegen die zwei Frauen wird laut Bundespolizei jetzt ermittelt - wegen Erschleichens von Leistungen.
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