Der Deutsche Fußballbund (DFB) will das nicht einfach akzeptieren. Deshalb hat er eine Arbeitsgruppe gegründet. Sie soll sich mit der Sicherheit in Stadien beschäftigen. Ziel sind laut DFB Maßnahmen, um Gewalt und Pyrotechnik bei den Spielen zu verringern.
In der Arbeitsgruppe sitzen unter anderem Leute vom DFB, Fanvertreter und Vertreter von Clubs aus der ersten, zweiten und dritten Liga.
In mehreren deutschen Stadien hatte es zuletzt Stress zwischen Fans und der Polizei gegeben. Ende November wurden beim Spiel Frankfurt gegen Stuttgart mehr als 200 Menschen verletzt.