Die Verhandlung war nicht öffentlich und fand ohne Anwälte und Betroffene statt

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DASDING.de
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Die Verhandlung war nicht öffentlich und fand ohne Anwälte und Betroffene statt

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Russland schränkt die Rechte von sexuellen Minderheiten weiter ein. Der Oberste Gerichtshof hat die internationale LGBTQ-Bewegung und ihre Ableger als extremistisch eingestuft und verboten. Das gelte ab sofort, berichtete die Agentur Interfax. Andere Medien wiesen darauf hin, dass nicht klar sei, wer zu dieser Bewegung gezählt werde - deshalb seien auch die Folgen für zum Beispiel homo-, bi- oder transsexuelle Menschen noch unklar. Queere Aktivisten befürchten, dass sie in der Öffentlichkeit komplett mundtot gemacht werden sollen.

Russland schränkt die Rechte von sexuellen Minderheiten weiter ein. Der Oberste Gerichtshof hat die internationale LGBTQ-Bewegung und ihre Ableger als extremistisch eingestuft und verboten. Das gelte ab sofort, berichtete die Agentur Interfax. Andere Medien wiesen darauf hin, dass nicht klar sei, wer zu dieser Bewegung gezählt werde - deshalb seien auch die Folgen für zum Beispiel homo-, bi- oder transsexuelle Menschen noch unklar. Queere Aktivisten befürchten, dass sie in der Öffentlichkeit komplett mundtot gemacht werden sollen.

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