An vielen Hochhäusern der Frankfurter Skyline ging im März 2022 das Licht für eine Stunde aus. (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance/dpa | Hannes P. Albert)

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"Earth Hour 2024": Warum es für eine Stunde dunkel wurde 💡

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Melissa Koser
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Shayan Mirmoayedi
Shayan Mirmoayedi (Foto: SWR DASDING)

Die Umweltschutzorganisation WWF hatte wieder dazu aufgerufen, für eine Stunde die Lichter weltweit auszumachen.

Neuseeland hatte mit der "Earth Hour 2024" als erstes gestartet. Um 20:30 Uhr ging es am Samstagabend in Deutschland los. Die globale Klima- und Umweltschutzaktion des WWF wurde 2007 in Australien ins Leben gerufen und fand schon zum 18. Mal statt.

Wir schalten gemeinsam das Licht aus und setzen ein Zeichen für eine klimagerechte Gesellschaft, einen ambitionierten Klimaschutz und eine starke Demokratie.

Was mache ich während der Earth Hour?

Die Zeit kann man der Erde widmen und etwas Positives für den Planeten tun, so WWF. Zum Beispiel gesund und klimafreundlich kochen, plastikfrei einkaufen oder einen Baum pflanzen. Der WWF hat verschiedene Ideen und Mitmach-Angebote, die man während der Earth Hour machen kann.

"Earth Hour 2024": Diese Orte waren dabei

Nicht nur zuhause machten die Menschen das Licht aus - auch Sehenswürdigkeiten, Bauwerke und teilweise Straßen wurden von 20:30 Uhr bis 21:30 Uhr nicht beleuchtet. So waren zum Beispiel der Kölner Dom oder auch das Brandenburger Tor für eine Stunde dunkel. Auch viele Städte und Gemeinden in BW und RLP machten bei der Aktion mit.

Tobias Koch aus der SWR-Umweltredaktion weiß, wer im Südwesten unter anderem mit macht:

Newszone-Logo (Foto: SWR DASDING)

"Earth Hour 2024": Diese Städte machen im Südwesten mit

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