Als Rapper kann man gutes Geld machen, klar. Aber in der Corona-Zeit fehlten den Künstlern die Einnahmen aus Konzerten und Festivals - auch Eno, wie er im Interview bei Deutschrap Ideal erzählt hat. Bei ihm kam noch hinzu, dass er das ganze Steuer-Thema vorher nicht so ernst genommen hat:
Eno: Finanzamt wollte 1,3 Millionen auf einen Schlag
Als das Finanzamt dann 1,3 Millionen auf einmal haben wollte, musste sich Eno was überlegen, um die Summe zahlen zu können. Der Rapper habe dann eine Immobilie mit 12 Wohnungen verkauft. Nach eigener Aussage hat er durch den Verkauf 600k Gewinn gemacht. Aus dieser Erfahrung hat der Rapper offenbar gelernt: Wenn jetzt Geld reinkommt, lege er das Geld fürs Finanzamt direkt auf die Seite.
Hier kannst du dir das Interview mit Eno anschauen:
Er hat aktuell mit hohen Steuerschulden zu kämpfen:
YouTube Steuerschulden: ApoRed hat alle geprankt?
Der YouTuber hatte ein Video zu angeblichen Steuerschulden gedroppt. Offenbar hat Apo aber gelogen.