Die Straßenblockade in Stralsund in Mecklenburg-Vorpommern hätte deutlich schlimmer enden können. Der 41-jährige Lkw-Fahrer war so wütend auf die Aktivisten und Aktivistinnen, dass er keine Rücksicht mehr nahm. Vorher drohte er einer Aktivistin Schläge an.
Aktivist hat Mitgefühl
Der Lkw-Fahrer hat offenbar seinen Job und seinen Führerschein verloren. Deswegen hat wohl der betroffene Aktivist keine Anzeige erstattet, weil der Lkw-Fahrer schon so viel verloren habe. Das erzählte er in einem Interview mit "t-online".
Hier siehst du das Video:
Polizei ermittelt gegen Lkw-Fahrer und Aktivisten
Der Fahrer hatte sich kurz danach bei der Polizei gemeldet. Die ermittelt jetzt gegen ihn wegen des Verdachts der Körperverletzung. Die Polizei ermittelt auch gegen die Aktivisten wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz und des Verdachts der Nötigung.
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