Die Flosse eines Buckelwals schaut aus dem Meer heraus

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So sollen die Meere besser geschützt werden 🐳

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Leo Eder
Leo Eder

Ein großer Teil der Weltmeere war bisher ein rechtsfreier Raum. Das wird sich in Zukunft ändern.

Den Ozeanen geht es nicht besonders gut: Plastikverschmutzung, Überfischung und Erwärmung sind nur einige der Probleme, mit denen sie zu kämpfen haben. Bisher gab es zwar schon internationale Vereinbarungen zum Schutz der Meere - die waren aber nicht verbindlich. Länder mussten sich also nicht daran halten.

Meeresschutzabkommen unterschrieben

Mit dem Meeresschutzabkommen wird das jetzt anders. 75 Staaten haben es in New York unterschrieben. Jetzt müssen noch die Parlamente der Länder zustimmen. Wenn das erledigt ist, kann das Abkommen 120 Tage später in Kraft treten.

Die Vereinbarung ist ein Hoffnungsschimmer für die Meere dieser Welt, ein Hoffnungsschimmer für die Menschen auf dieser Welt, aber auch ein Hoffnungsschimmer für die Vereinten Nationen.

Das bringt das Meeresschutzabkommen

Mit dem Meeresschutzabkommen können Schutzgebiete auf Hoher See festgelegt werden. Zur Hohen See gehören zwei Drittel der Ozeane. Außerdem steht darin, wie wirtschaftliche Projekte, Expeditionen und andere Aktivitäten in den Meeren auf ihre Umweltverträglichkeit hin geprüft werden können.

Korallenriffe sind ein wichtiger Bestandteil der Ozeane und müssen geschützt werden. Darauf hat neulich ein ungewöhnliches Festival aufmerksam gemacht:

Good News So soll ein Unterwasserkonzert die Korallenriffe im Meer schützen

In den USA gab es ein sehr ungewöhnliches Festival. Die Besucher mussten dazu abtauchen und es ging um Umweltschutz.

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