Sora ist wegen "regulatorischer Unsicherheiten" in der EU und Großbritannien nicht verfügbar - gefühlt im Rest der Welt aber schon. Dazu äußerte sich OpenAI-CEO Sam Altman.

Umstrittenes Open AI Videotool Sora
- Dauer
Eine Filmszene nach Wunsch - dazu brauchte es bisher Drehbuch, Regie, Kamera, Animation und Schnitt - und vor allem: Sehr viel Geld. Jetzt geht das günstiger und zwar per Künstlicher Intelligenz. Open AI hat nach einer Testphase SORA herausgebracht, ein Videotool, das per KI hochauflösende Videosequenzen erstellt. Open AI ist das Unternehmen von dem auch Chat GPT kommt. Andreas Hain in Los Angeles
1 Was kann Sora?
2 Wie sind die Reaktionen?
3 Welche Chancen und auch welche Gefahren stecken in Sora?
- Die EU hat mehrfach Sicherheitsbedenken wegen Deepfakes und Datenschutz-Issues bei KIs geäußert - vor allem bei sensiblen Inhalten. Tech-Insider vermuten, dass OpenAI dem aus dem Weg gehen will. Offiziell so gesagt hat die Firma das aber nicht.
- Wann "Sora" bei uns verfügbar sein wird, wurde vom CEO nicht gesagt.
- Auch Produkte von anderen Tech-Giganten wie Meta und Microsoft verzögern sich aus solchen Gründen in der EU.
Wie funktioniert "Sora" von OpenAI?
User können mit "Sora" 5- bis 20-sekündige Clips generieren, die mit Prompts erstellt werden. Das geht aber nur mit einem Pro-Account und kostet Credits. Längere Videos kosten mehr Credits. Uploads von Menschen oder Straftaten sollen nicht möglich sein.
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