Der 29-jährige Berliner will diese Woche 100 Restaurants in Deutschland eröffnen. Und das gleichzeitig.
"Loco Chicken": Wie soll das gehen?
Bei dem Fast-Food-Business von Luciano handelt es sich überwiegend um eine "Ghost Kitchen". Bei diesem Konzept verzichtet ein Restaurant auf eine eigene Location, Servicepersonal oder Sitzmöglichkeiten für Gäste. Sie haben nur ein sogenanntes "Partner-Restaurant", in der sie die Küche mitbenutzen können. In einigen Städten soll es aber auch "Loco Chicken"-Filialen geben.
Wie funktioniert "Loco Chicken"?
Du bestellst dein Essen online oder über eine App. Anschließend holst du dein Essen dann in dem Partner-Restaurant ab. Wie genau das bei Loco Chicken ablaufen wird, ist noch nicht klar. In einzelnen Städten wie Berlin wird es eigene "Loco Chicken"-Restaurants geben, wo du dich dann auch aufhalten kannst.
Wer steckt hinter dem Konzept?
Hinter dem Konzept steckt das Unternehmen "Lanch". Die haben bereits mit den Streamern Knossi und Trymacs die Pizza-Marke "Happy Slice" an den Start gebracht. Geplant ist es, solche Ketten mit weiteren Creatorn zu entwickeln. Aber:
Werbung für Fast-Food im Deutschrap
Ob "sehr gutes Essen" funktioniert, bleibt abzuwarten. Denn Fast-Food-Ketten wie Burger King stehen häufig in der Kritik wegen der Hygiene. Und auch andere Musiker werden kritisiert für ihre Zusammenarbeit mit der Fast-Food-Branche. Zum Beispiel Shirin David: