Mit dem Förderprogramm "S hoch 4" wurden in Rheinland-Pfalz vier Jahre lang Schulen in sozialen Brennpunkten supportet. (Foto: IMAGO, IMAGO / Tetra Images)

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SO setzt sich RLP für gleiche Bildungschancen ein

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Kim Patro
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Sarah Mokhtari-Serest
Sarah Mokhtari-Serest (Foto: SWR DASDING)

Mit dem Förderprogramm "S hoch 4" wurden vier Jahre lang Schulen in sozialen Brennpunkten supportet.

Bei dem Projekt haben 53 Schulen mitgemacht - darunter Grundschulen, Realschulen und Gesamtschulen. Für die Schüler bedeutet das unter anderem:

  • Sie konnten insgesamt mehr mitreden
  • Klassenräte wurden eingeführt, um das Zusammenleben und die Gemeinschaft zu verbessern
  • Es wurden neue Angebote für Schüler ins Leben gerufen, wie zum Beispiel eine Hip-Hop-AG, Yoga oder Ausflüge in den Wald
  • Förderungen bei Sprache und Lernen

Auch Lehrer und Schulleiter wurden unterstützt - zum Beispiel mit Fortbildungen und Coachings.

"S hoch 4" zu Ende: Wie geht es jetzt weiter?

  • Mit dem sogenannten Startchancenprogramm soll in RLP ein neues Förderprojekt an den Start gehen.
  • Damit sollen noch deutlich mehr Schulen über zehn Jahre lang unterstützt werden - auch beim Schulbau und bei der Sozialarbeit.
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