Kyjiw bei Nacht (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance/dpa | Kay Nietfeld)

Russland-Ukraine-Krieg

Über 50 Drohnen: Russland greift Ukraine massiv an

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Niklas Behrend
Niklas Behrend  (Foto: SWR DASDING)
Shayan Mirmoayedi
Shayan Mirmoayedi (Foto: SWR DASDING)

Bei dem Angriff in der Nacht auf Sonntag, der sich vor allem gegen Kyjiw richtete, ist eine Person gestorben.

Insgesamt setzte Russland 54 "Kamikaze-Drohnen" ein. Laut der Ukraine griff Russland noch nie mit so vielen Drohnen an. Über Kyjiw konnten über 40 Drohnen abgeschossen werden, erklärte die Ukraine.

Bürgermeister Klitschko warnt Menschen in Kyjiw

Der Bürgermeister von Kyjiw, Vitali Klitschko, forderte die Bevölkerung von Kyjiw auf Telegram dazu auf, weiter in Schutzräumen zu bleiben, um bei einer möglichen zweiten Angriffswelle geschützt zu sein. Kyjiw hat an diesem Sonntag Gründungsjubiläum. Die ukrainische Hauptstadt ist 1.500 Jahre alt geworden. Normalerweise wird der Jahrestag mit Straßenfesten und Musik gefeiert.

Russland meldet Angriffe auf Ölpipelines

Russische Medien berichteten am Samstag, dass Ölpipelines in den Regionen Twer und Pskow im Nordwesten von Russland angegriffen worden sind. Für die Drohnenangriffe machte Russland die Ukraine verantwortlich.

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Reuters ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, AFP, AP und SID.

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