Wird der Entwurf - wie erwartet - angenommen, dann soll ab kommendem Jahr immer am 11. Juli an den Völkermord auf dem Höhepunkt des Bosnien-Kriegs erinnert werden. Innerhalb weniger Tage hatte damals die bosnisch-serbische Armee mehr als 8.000 muslimische Bosniaken getötet, fast alle Jungen und Männer. Das Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien und der Internationale Gerichtshof haben das Massaker bereits als Genozid charakterisiert und Verantwortliche dafür verurteilt. Mit einem weltweiten Gedenktag sollen nun die Opfer geehrt und die Angehörigen unterstützt werden, betont die deutsche UN-Botschafterin Antje Leendertse. Die Bundesrepublik hat die Resolution gemeinsam mit Ruanda eingebracht – unterstützt von vielen anderen Mitgliedsstaaten. Doch Serbien protestiert dagegen und argumentiert: die UN-Resolution würde das serbische Volk kollektiv verurteilen. Dafür gibt es jedoch keine Grundlage Unter Präsident Aleksandar Vucic wird der Genozid in Serbien geleugnet. Vucic
Most Wanted
-
Weinheim Weinheim Feuer im Miramar ausgebrochen: Das ist passiert!
Im Freizeitbad Miramar in Weinheim hat es am Sonntagabend gebrannt. Verletzt wurde zum Glück niemand.
-
Pirmasens Pirmasens Beef im Klassenzimmer: Lehrer verletzt Schüler
Streit an Schule in Pirmasens eskaliert. Ein Schüler eines Gymnasiums in Pirmasens wird im Streit von Lehrer geschlagen.
-
Musik Neuer Song von Rosé: Was bedeutet APT.?
Nach drei Jahren droppt Rosé von Blackpink ihre neue Single – zusammen mit Bruno Mars. Aber was heißt APT. überhaupt?