15 Sekunden - so viel Stimm-Material wie zum Beispiel von einer Sprachnachricht braucht die neue Technologie, um eine Stimme nachzumachen. So steht es in einem Blogeintrag von OpenAI, in dem das neue Programm namens "Voice Engine" vorgestellt wird.
Stimme klonen mit KI: "ernsthafte Risiken"
Die Entwicklerfirma spricht von "ernsthaften Risiken", die diese Technologie mit sich bringt - gerade in einem Wahljahr. Unter anderem finden dieses Jahr die Europawahl und die Präsidentschaftswahl in den USA statt.
"Voice Engine" von OpenAI erst mal nicht verfügbar
Das neue Programm soll getestet werden. OpenAI sagt, dass man aktuell mit Partnern aus Politik, Medien und Bildung zusammenarbeite und Feedback berücksichtige. Auf den Markt kommt es vorerst nicht - wegen der Sicherheit. Mit ChatGPT wird deine Stimme also sehr wahrscheinlich erst mal nicht geklont. Es gibt aber andere Programme, die das inzwischen schon können:
OpenAI arbeitet an weiteren Funktionen:
Künstliche Intelligenz Kann sich ChatGPT bald Sachen über dich merken? 💡
Der Chatbot soll ein Gedächtnis-Feature bekommen. Was es mit der neuen Funktion auf sich hat, steht hier.