Du feierst Gaming, zockst gerne Fußball oder deine Schwester mag Katzen und Hunde - unter anderem solche Infos soll sich ChatGPT künftig von dir merken können. Was das bringt? Laut Entwicklerfirma OpenAI werden Gespräche dadurch persönlicher und der User kann Zeit sparen:
- Wenn du dann künftig zu ChatGPT sagst, dass er zum Beispiel eine Geburtstagskarte für deine Schwester entwerfen soll, könnte eine Katze mit Partyhut auf dem Bild sein.
- Wenn du wichtige Infos hast, die sich der Chatbot merken sollte, kannst du ihn einfach darum bitten, sagt OpenAI.
- Außerdem kann ChatGPT selbst versuchen, sich Infos aus den Unterhaltungen mit dir zu merken.
Gedächtnis für ChatGPT: Wie schütze ich meine persönlichen Daten?
OpenAI sagt dazu, dass User die Gedächtnis-Funktion komplett ausschalten können. Außerdem sei der Chatbot darauf trainiert, persönliche Daten wie den Gesundheitszustand überhaupt nicht zu speichern. User sollen künftig auch abfragen können, was ChatGPT über sie weiß und dann alle oder einzelne Angaben löschen können.
Wichtig: Wann die neue Gedächtnis-Funktion genau kommen soll, ist noch nicht safe. OpenAI will sie erst einmal im kleinen Kreis testen.
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