Symbolbild: Zerstörung nach dem Erdbeben. Die Präfektur Ishikawa wurde am Neujahrstag von einem Erdbeben der Stärke 7,6 getroffen. Seit de m ist die Region von mehr als 150 Nachbeben erschüttert worden. (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance/dpa/Kyodo News | Uncredited)

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Über 90-Jährige aus Trümmern von Erdbeben gerettet

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Jonas Neugebauer
Autorenprofil Jonas Neugebauer (Foto: SWR, Privat Jonas Neugebauer)
Djamila Chastukhina
Djamila Chastukhina (Foto: SWR DASDING)

Fünf Tage nach dem schweren Erdbeben in Japan macht eine News Hoffnung: Eine ältere Frau wurde lebend gefunden!

Die Frau aus Suzu auf der Halbinsel Noto wurde am Samstagabend aus ihrem eingestürzten Holzhaus gerettet. Das sind die Details:

  • Japanischen Medien zufolge waren an der Rettung knapp 100 Personen beteiligt.
  • Die Aktion dauerte demnach einen Tag lang - um 20:20 Uhr wurde die Frau befreit.
  • Weil sie sich unter den Trümmern nicht bewegen konnte, wurde sie unter anderem mit Sauerstoff versorgt.
  • Die Frau kam mit einer Unterkühlung in ein Krankenhaus, heißt es in dem Bericht.

Btw: Normalerweise sagt man, dass 72 Stunden nach einem Unglück kaum noch Hoffnung besteht, Menschen lebend zu finden.

Wetterbedingungen erschweren die weitere Suche

Die Rettungskräfte wollen weiter suchen, um noch weitere Überlebende zu finden. Die Wettervorhersage ist allerdings schlecht, was den Einsatz erschweren könnte.

Alle Infos zum Erdbeben in Japan und den Folgen findest du hier:

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