Freburgs Keeper Noah Atubolu hatte gegen West Ham United nicht seinen besten Tag. (Foto: IMAGO, IMAGO / Jan Huebner)

Fußball

Patzer und rote Karte: Für diese Keeper lief es richtig mies

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Katharina Kunz
Redakteurin Katharina Kunz (Foto: SWR)

In Freiburg verschuldete Torwart Atubolu die Niederlage für den SC, bei Frankfurt sah Keeper Trapp nach dem Spiel rot.

Direkt mit dem Abpfiff des Europa League-Spiels des SC Freiburg gegen West Ham United zog Keeper Noah Atubolu die Handschuhe aus. Er hatte es verbockt: Atubolu war unter einem Eckball durchgeflogen. Sein Patzer hatte zum zweiten Tor für West Ham geführt und damit zur 1:2-Niederlage für Freiburg. Sein Team-Kollege Philipp Lienhart versuchte den Pechvogel des Abends noch zu trösten: "Es war nicht nur sein Fehler. (...) Wir müssen die Niederlage jetzt abhaken."

Eintracht-Keeper bekommt nach dem Spiel rote Karte

Bei Eintracht Frankfurt lief es in der Conference League auch nicht besser: Das Team verlor bei Paok Saloniki in Griechenland mit 1:2. Der Siegtreffer fiel völlig überraschend in der Nachspielzeit. Damit nicht genug: Nach dem Spiel wurde es auf dem Platz noch hitzig. Was genau der Auslöser für die Rudelbildung war, ist nicht geklärt. Aber Torhüter Kevin Trapp stand mittendrin und bekam nach dem Spiel noch die rote Karte.

Im Interview sagt Trapp, dass er als Kapitän die Situation nur beruhigen wollte und angepöbelt wurde. Die rote Karte ist für ihn "ein Skandal".

Rudelbildung nach dem Spiel von Eintracht Frankfurt gegen PAOK Saloniki - Torhüter Kevin Trapp sah die rote Karte.  (Foto: IMAGO, IMAGO / HMB-Media)

Extrem umstritten ist die Entscheidung der FIFA zur Fußball-Weltmeisterschaft 2030:

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