Der Grund: Sie sollen unter anderem geplant haben, in Stockholm Leute zu töten. Laut Bundesanwaltschaft wollten sie Polizisten und andere Personen im Bereich des schwedischen Parlaments erschießen.
Mutmaßliche IS-Attentäter? Das ist bisher bekannt:
- Die beiden sollen schon "konkrete Vorbereitungen" getroffen haben.
- Einer der Männer, Ibrahim M. G., soll sich von Deutschland aus dem IS-Ableger Islamischer Staat Provinz Khorasan (ISPK) angeschlossen haben. Der ISPK ist unter anderem in Afghanistan und dem östlichen Iran aktiv.
- Die Verdächtigen sollen im Sommer 2023 mit einem Anschlag beauftragt worden seien - als Reaktion auf Koranverbrennungen in Schweden.
- M. G. und Ramin N. wollten wohl am schwedischen Parlament in Stockholm Menschen töten.
- Dafür hatten sie offenbar bereits die Gegend gecheckt.
- Vorher sollen die Männer schon rund 2.000 Euro an Spenden für den IS in Nordsyrien gesammelt haben.
Mehr News checkst du hier:
Afghanistan UNICEF: 100.000 Kinder brauchen nach Erdbeben Hilfe!
Vor rund drei Monaten hat es in Afghanistan heftige Erdbeben gegeben. Das Kinderhilfswerk UNICEF schlägt jetzt Alarm.