Das Ziel ist, dass Geflüchtete, die ein Trauma haben, so schnell wie möglich Hilfe bekommen. Dafür muss erst mal früh erkannt werden, ob die Personen von solchen Traumata betroffen sind. Die Geflüchteten sollen von ausgebildeten Gesundheitspatinnen und -paten befragt werden. Die Helfer sollen dabei aus der gleichen Kultur wie die Betroffenen stammen.
Wenn dann ein Trauma erkannt wird, sollen die Geflüchteten in schweren Fällen dann von Ärzten behandelt werden. Das Projekt läuft erst mal in Konstanz, Karlsruhe und Mannheim.
Was ist ein Trauma? Die Betroffenen haben ein Erlebnis, bei dem es oft um Leben oder Tod geht, gemacht. Das können sie nur schwer verarbeiten und haben dann psychische Probleme.
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So sollen Schlaganfälle in Zukunft besser behandelt werden. Denn oft nähmen Betroffene Symptome nicht ernst.