Anime

"One Piece" Live-Action: Serienschöpfer hyped Fans

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AUTOR/IN
Sarah Mokhtari-Serest
Sarah Mokhtari-Serest
Niklas Behrend
Niklas Behrend

Am Wochenende kam ein längerer Trailer zur Netflix-Serie und ein Brief von Eiichiro Oda.

Nach Abschluss der Dreharbeiten war der Serienschöpfer mit einigen Szenen noch unzufrieden. Deswegen gab es extra Nachdrehs. Jetzt ist Oda mit der Realverfilmung ziemlich happy. Er könne es kaum abwarten, bis die Serie startet. Das hat er in einem Brief geschrieben:

Adventure is on the horizon! Let’s all take Eiichiro Oda’s wise advice and have some ☕ while we wait. #OnePieceNetflix pic.twitter.com/hsgtiopEz8

Darin sagt er auch, dass es sicher auch Kritik geben wird, weil manche Szenen möglicherweise etwas anders sind als im Manga oder Charaktere fehlen.

"One Piece"-Fans und -Hater warten gespannt auf die neue Realverfilmung von Netflix. Während Ruffy und seine Crew in dem Manga bereits am Ende der "Wano Kuni"-Arc angelangt sind, geht die Realfverfilmung am 31. August an den Start. Jetzt gibt es einen neuen Trailer. Darin sind neben der Strohhut-Bande auch einige weitere Bekannte aus dem Manga zu sehen:

Hat die Serie Potential?

Anime-Live-Verfilmungen sind oftmals ein Reinfall. Die Netflixverflimung von "Death Note" kam bei den Fans zum Beispiel gar nicht gut an. Was dieses Projekt jedoch von vorherigen Verfilmungen unterscheidet, ist, dass der "One Piece"-Macher Eiichiro Oda sehr stark an der Serie beteiligt ist. Dass auch der Cast sehr viel Energie reinsteckt, sieht man zum Beispiel auch an den Skills von Live-Action Sanji - Taz Skylar:

Quellencheck

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Twitter ist ein soziales Netzwerk aus den USA und wird häufig von Politikern oder Journalisten genutzt. Auch Unternehmen und Vereine sind auf Twitter aktiv. Sie schreiben Tweets mit wichtigen Infos über sich selbst. Ein solcher Tweet kann dadurch zu einer Nachrichten-Quelle für uns werden. Wir prüfen natürlich, ob das Profil und der Tweet echt sind. Seit Elon Musk Twitter gekauft hat, ist das allerdings schwieriger geworden. Deshalb sind wir aktuell sehr vorsichtig mit Informationen, die ausschließlich über Twitter verbreitet werden.

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