Jede zweite Person aus der Gen Z hat schon mal Second Hand geshoppt. Die Beratungsgesellschaft PWC hat sich das Thema genauer angeschaut. Dass gebrauchte Klamotten immer beliebter werden, ist vor allem gut für die Umwelt. Besonders dafür spricht:
- Wegen geringerer Nachfrage wird weniger neue Kleidung produziert und deswegen auch insgesamt weniger weggeworfen.
- Weil Second-Hand-Kleidung unverpackt kommt und nicht online verschickt werden muss, muss auch keine neue Verpackung hergestellt werden. Dadurch entsteht weniger Müll.
Ein Ende ist nicht in Sicht. PWC sagt, 2025 könnten Menschen in Deutschland insgesamt bis zu sechs Milliarden Euro für gebrauchte Klamotten ausgeben. Zum Vergleich: Letztes Jahr waren es noch circa 3,5 Milliarden Euro.
Das will die EU gegen Fast Fashion machen:
Good News Geplantes EU-Gesetz: Schreddern von neuen Klamotten verboten
Das Vernichten von fabrikneuen Klamotten und Schuhen soll bald verboten sein. Darauf haben sich die EU-Länder geeinigt.