Untersuchungen von Fachleuten der Uniklinik München haben ergeben, dass Penisbrüche in Deutschland generell eher an Wochenenden als an Wochentagen passieren. Besonders "gefährlich" sind offenbar die Weihnachtstage: Laut den Untersuchungen wurden in den letzten Jahren die meisten Vorfälle zwischen dem 24. und 26. Dezember gemeldet.
Warum?
Die Fachleute glauben: Weil an Weihnachten sehr viele Menschen frei haben, gibt es in dieser Zeit mehr Sex - und mehr Penisbrüche.
💡 Nice to know: Die Forschenden haben noch mehr Zahlen veröffentlicht. Das Durchschnittsalter für Menschen mit Penisfraktur liegt bei 42 Jahren.
Was passiert bei einem Penisbruch?
Auch wenn von Bruch die Rede ist, stimmt das nicht ganz. Eigentlich ist es eher ein Riss, der im Penis entsteht. Knickt das gute Stück plötzlich ab, werden das Bindegewebe und die Schwellkörper beschädigt. Sollte es zu einem Penisbruch kommen, hört man das meistens: Es gibt ein lautes Knacken.
Ein Penisbruch ist schmerzhaft und muss behandelt werden. Je langer man(n) wartet, desto größer ist das Risiko, dass langfristige Schäden wie Erektionsstörungen bleiben. Wird der Bruch aber richtig behandelt, ist nach ungefähr sechs Wochen wieder alles in Ordnung.
Penisbrüche an Weihnachten - was DASDING dazu sagt:
- Dauer
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