Die Polizei Trier warnt vor einer Betrugsmasche. Dabei werden Handys auf Kleinanzeigen verkauft, zugeschickt werden aber Pakete mit einem Päckchen Mehl. Die Abzocke funktioniert laut Polizei so, dass die Käufer dich per Nachnahme zahlen lassen.
Bezahlen per Nachnahme - Geld ist weg!
Du bekommst das Paket dabei erst in die Hand, nachdem du deine Bestellung beim Post-Zusteller bezahlt hast. Wenn du dann merkst, dass du betrogen wurdest, hast du keine Möglichkeit, dein Geld zurückholen.
So kannst du dich schützen
Die Polizei Trier rät, beim Online-Shopping nichts mit Bezahlen per Nachnahme zu bestellen. Das ist zu unsicher, heißt es in einer Mitteilung. Das sind die Alternativen:
- Die Verbraucherzentrale sagt, dass der sicherste Bezahlweg das Kaufen auf Rechnung ist. Dabei zahlst du erst, wenn deine Bestellung bei dir angekommen ist und du geprüft hast, ob alles okay ist.
- Sollte die Rechnungs-Option nicht verfügbar sein, kannst du auch mit anderen Bezahldiensten zahlen. Dabei solltest du aber darauf achten, dass sie einen Käuferschutz haben und du im Notfall dein Geld zurückbekommen kannst. Anbieter mit Käuferschutz sind zum Beispiel: PayPal, Klarna und Paydirekt.
Du zahlst lieber per PayPal? Auch hier kannst du abgezockt werden:
Money PayPal-Betrug: Neue Falle beim Online-Shopping!
Du zahlst gerne mit PayPal? Dann aufgepasst: Betrüger versuchen dir mit Fake-Shops dein Geld zu klauen!