Donald Trump (Republikaner), ehemaliger Präsident der USA und US-Präsidentschaftsbewerber, spricht in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach, Florida.

Politik

Betrüger?! Deshalb soll Trump 355 Millionen Dollar zahlen

Stand
AUTOR/IN
Judith Bühler
Judith Bühler NEWSZONE-Team
Zilan Hatun
Autorenprofil Zilan Hatun

Ein Gericht in New York hat Ex-US-Präsident Donald Trump zu einer fetten Strafe verurteilt. Nicht mit ihm - findet er.

Umgerechnet sind das rund 330 Millionen Euro, die der ehemalige Präsident zahlen soll. Der Grund laut Gericht: Betrug. Trump soll sein Vermögen zu hoch angegeben haben, um so bessere Kredite zu bekommen. Deshalb jetzt die Geldstrafe. Dazu kommt, dass Trump für drei Jahre keine Firma im Bundesstaat New York leiten darf.

Trump will Berufung

Schon kurz nach dem Urteil hat Trump gesagt, dass er Berufung gegen das Urteil einlegen will. Dann geht der Fall an das nächst-höhere Gericht. Er streitet die Vorwürfe ab und sagt, dass der ganze Prozess eine "Hexenjagd" auf ihn sei, den der aktuelle US-Präsident Joe Biden angeordnet habe.

Newszone-Logo

Donald Trump wegen Betrugs zu 350 Millionen Dollar Strafe verurteilt

Dauer

Donald Trump wegen Betrugs zu 350 Millionen Dollar Strafe verurteilt

Für diesen Streamer sah es vor Gericht besser aus:

Quellencheck

Wo haben wir unsere Infos her? Wir sagen es dir!

Reuters ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, AFP, AP und SID.

Zur Website

Die dpa ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel Reuters, AFP, AP und SID.

Zur Website

Most Wanted