Das hat der Zweitligist aus Berlin am Dienstag mitgeteilt. "Der gesamte Verein, seine Gremien und Mitarbeitenden sind fassungslos und zutiefst bestürzt", schrieben die Berliner auf ihrem Insta-Account. Zu den Umständen seines Todes äußerte sich die Hertha nicht und bat darum, die Privatsphäre der Familie zu respektieren.
Auch viele Zweitliga- und Bundesliga-Klubs kommentierten den Post. Sie sprachen der Familie von Bernstein ihr Beileid aus und wünschten ihr viel Kraft:
- "Wir sind sehr betroffen. Unser tiefes Mitgefühl gilt allen Wegbegleitern, seiner Familie und Freunden." (Bayer Leverkusen)
- "Ruhe in Frieden. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und Freunden." (SC Freiburg)
Kay Bernstein verstorben: Er war mal Hertha-Ultra
Bernstein stand erst seit rund eineinhalb Jahren an der Spitze des Vereins. Er wurde im Sommer 2022 etwas überraschend zum Präsidenten des damaligen Erstligisten gewählt. Zuvor war er sogar selbst Ultra des Klubs und Vorsänger in der Ostkurve. Auch sonst soll er sich viel bei der Hertha engagiert haben.