Die genauen Gründe hat der Omegle-Boss Leif K-Brooks auf X, (früher Twitter) erklärt. Durch Omegle konnten sich User seit 2009 weltweit zufällig in einem Videochat miteinander treffen und coole Gespräche führen, doch die Plattform wurde immer wieder missbraucht.
Sexueller Missbrauch über Omegle
So gab es dort beispielsweise unter anderem Erwachsene, die über Omegle Minderjährige sexuell belästigt haben. Der Vorwurf, dass die Website dagegen zu wenig tut, stand dabei stetig im Raum. Laut K-Brooks habe man versucht, gegen den Missbrauch der Plattform zu kämpfen. Nun sei er aber an einen Punkt gelangt, wo der daraus entstandene Stress und die Kosten zu hoch seien. Omegle sei für ihn somit weder finanziell noch psychisch weiterhin möglich.
Hier siehst du das ganze Statement:
Diese App solltest du auf keinen Fall downloaden:
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