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Fast jeder hat es ausprobiert: Omegle für immer down!

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AUTOR/IN
Niklas Behrend
Niklas Behrend
Max Stokburger
Max Stokburger

Auf der Website sieht man nur noch einen Grabstein. Hier erfährst du, warum die Videochat-Plattform dicht gemacht hat.

Die genauen Gründe hat der Omegle-Boss Leif K-Brooks auf X, (früher Twitter) erklärt. Durch Omegle konnten sich User seit 2009 weltweit zufällig in einem Videochat miteinander treffen und coole Gespräche führen, doch die Plattform wurde immer wieder missbraucht.

Sexueller Missbrauch über Omegle

So gab es dort beispielsweise unter anderem Erwachsene, die über Omegle Minderjährige sexuell belästigt haben. Der Vorwurf, dass die Website dagegen zu wenig tut, stand dabei stetig im Raum. Laut K-Brooks habe man versucht, gegen den Missbrauch der Plattform zu kämpfen. Nun sei er aber an einen Punkt gelangt, wo der daraus entstandene Stress und die Kosten zu hoch seien. Omegle sei für ihn somit weder finanziell noch psychisch weiterhin möglich.

Hier siehst du das ganze Statement:

Message from the founder Leif K-BrooksDear strangers,From the moment I discovered the Internet at a young age, it has been a magical place to me. Growing up in a small town, relatively isolated from the larger world, it was a revelation how much more there was to discover –…

Diese App solltest du auf keinen Fall downloaden:

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Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Für Seiten wie hiphop.de oder raptastisch.net arbeiten zum Beispiel Musik-Journalisten, für Webseiten wie golem.de oder t3n.de Technik-Journalisten.

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