In der Virtual Bundesliga (VBL) wird FIFA bzw. EA Sports FC gezockt. Am Ende der Saison wird der Virtual-Bundesliga-Meister gekrönt. (Foto: IMAGO, IMAGO / Beautiful Sports)

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SC Freiburg scoutet Gamer fürs eSport-Team 🎮

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AUTOR/IN
Kim Patro
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Alicia Tedesco
Autorenprofil Alicia Tedesco (Foto: SWR, Privat Alicia Tedesco)

Du bist gut in FIFA und hast Bock auf die Virtual Bundesliga? Dann ist das vielleicht deine Chance!

Der SC Freiburg gründet nämlich erstmals ein eigenes eSport-Team, das bei dem Turnier teilnehmen wird. Die Virtual Bundesliga (VBL) ist ein Wettbewerb, bei dem FIFA bzw. EA Sports FC gezockt wird. Am Ende der Saison wird dann der Virtual-Bundesliga-Meister gekrönt. Fun Fact: Beim SC wird nur eFootball gespielt - Shooter- oder Strategiespiele finden also nicht statt.

SC Freiburg sucht junge Talente

Ähnlich wie im Real Life will der Verein junge Talente aus der Region fördern. Neben zwei bereits gesetzten Spielern suchen die Breisgauer noch zwei bis drei Talente für ihr eFootball-Team, die bestenfalls aus der Region kommen. Die Idee ist, dass die Nachwuchsspieler "von den erfahrenen Spielern lernen" können, so Holger Rehm-Engel, der Leiter der Club-Medien und Digitalisierung beim SC Freiburg.

eFootball beim SC Freiburg: SO kannst du mitmachen

Die neuen Teammitglieder werden über vier Online-Turniere gescoutet. Die besten Spieler qualifizieren sich für ein Finalturnier. Im Finale geht es laut dem Club nicht nur um Skills, sondern auch um

  • Herkunft,
  • Affinität zum SC Freiburg,
  • Charakter und
  • ein authentisches Auftreten.

Die vier Scouting-Turniere finden zwischen dem 16. und 27. August statt - das Finale am 10. September. Du willst mitmachen? Dann kannst du auf der Webseite vom SCF vorbeischauen - dort findest du alle weiteren Infos.

Quellencheck

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Wenn Personen, Vereine oder Unternehmen Neuigkeiten direkt kommunizieren, dann ist das eine Quelle für uns. Das können zum Beispiel exklusive Interviews oder Pressemitteilungen sein. In der Regel kennzeichnen wir bereits im Text, auf welche Quelle wir uns konkret beziehen – vor allem dann, wenn es keine zweite unabhängige Bestätigung zu der Neuigkeit gibt.

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