Ein junger Mann hält ein Smartphone (Symbolbild) In Spanien wurden Schülerinnen mit gefälschten Nacktbildern gemobbt

Deepfakes

Schülerinnen mit gefälschten Nacktbildern gemobbt: So kannst du dich schützen!

Stand
AUTOR/IN
Isabel Gebhardt
Isabel GebhardtNEWSZONE-Team
Louis Leßmann
Profilbild von Louis

Die Fake-Fotos von den Mädchen wurden von Mitschülern und Bekannten erstellt und dann an der Schule weitergeschickt.

Betroffen sind mehr als 20 Schülerinnen aus Spanien. Sie sind zwischen elf und 17 Jahren alt. Die sogenannten Deepnudes wurden mit einem speziellen Programm erstellt. Dort wird auf Fotos von angezogenen Personen die Kleidung entfernt und durch einen KI-generierten nackten Körper ersetzt.

❗️ Wichtig: Es ist verboten, solche Bilder ohne Erlaubnis herzustellen. Dafür kann man in Deutschland ins Gefängnis kommen. ❗️

"Fühlt euch nicht schuldig!"

Die ersten gefälschten Nacktbilder tauchten wohl schon im Juni auf. Aber: Die Mädchen trauten sich offenbar nicht, etwas zu sagen. Jetzt wurde der Skandal bekannt, weil die Mutter von einem Mädchen ein Video auf Instagram gepostet hat. Sie hat eine wichtige Botschaft für die Schülerinnen:

Mädchen, habt keine Angst, solche Verbrechen zu melden! (...) Schämt euch nicht! Fühlt euch nicht schuldig!

So kannst du Deepfakes erkennen und verhindern!

Um Deepfakes-Videos zu erkennen, kannst du auf mehrere Dinge achten:

  • Ränder zwischen Gesicht und Hals oder Gesicht und Haaren
  • seltsames oder gar kein Blinzeln
  • unpassende Lippen- und Gesichtsbewegungen
  • "metallisch" klingende Stimme

Sich vor Deepfakes zu schützen, ist aber gar nicht so einfach. Fachleute sagen, dass man am besten kaum Videos und Fotos von sich auf TikTok, Instagram und Co postet. Denn damit können Kriminelle dich in andere Videos einbauen und auch deine Stimme klauen.

Miriam Al Adib hat den KI-Skandal öffentlich gemacht. Hier kannst du dir ihr Video anschauen:

Als eigener Boss mit Spaß Geld verdienen - das versprechen die Plattformen. Die Realität sieht anders aus:

Quellencheck

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Das ZDF ist der zweite deutschlandweite öffentlich-rechtliche Rundfunksender. Zum ZDF gehören ZDFneo, ZDFinfo, PHOENIX, KiKa, 3sat, ARTE und auch Online-Angebote wie funk. Die ZDF-Journalisten berichten in Fernsehen, Internet und über Social Media, was in Deutschland und der Welt passiert. Außerdem gibt es Redaktionen für spezielle Themen zum Beispiel die Politik in Deutschland oder Sendungen wie die heute-Nachrichten oder das Aktuelle Sportstudio.

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Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Für Seiten wie hiphop.de oder raptastisch.net arbeiten zum Beispiel Musik-Journalisten, für Webseiten wie golem.de oder t3n.de Technik-Journalisten.

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