Ein Topf mit Wasser steht auf einer Herdplatte. (Foto: IMAGO, IMAGO / Pond5 Images)

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So easy entfernst du Mikroplastik aus deinem Wasser

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Djamila Chastukhina
Djamila Chastukhina (Foto: SWR DASDING)
Alina Surawicz
Portraitfoto von Alina Surawicz (Foto: DNA Creative Collective / Niko Neithardt)

Man kann Mikroplastik fast nicht entkommen. Du kannst allerdings den Anteil in deinem Trinkwasser krass verringern!

Forschende haben herausgefunden, dass man zu Hause 90 Prozent des Mikroplastiks in seinem Wasser ganz einfach entfernen kann. Laut der neuen Studie, die von der American Chemical Society (ACS) veröffentlicht wurde, musst du dafür nur das Wasser kochen.

Wasser kochen: Wundermittel gegen Mikroplastik?

  • Bei Mikroplastik handelt es sich um winzige Stücke Plastikmüll, die weniger als 5 Millimeter lang sind.
  • Man findet sie fast überall: zum Beispiel in der Atmosphäre, in Plastikflaschen, in Kosmetikprodukten und sogar im Regen.
  • Zur Auswirkung auf die menschliche Gesundheit gibt es bisher nicht sehr viele Studien ➡️ Laut Plastikatlas werden aber zum Beispiel Brustkrebs, Unfruchtbarkeit, Allergien und Diabetes mit diesen Substanzen in Verbindung gebracht.

Laut der ACS-Studie reicht es schon aus, das Wasser fünf Minuten zu kochen, um den Anteil an Mikroplastik "drastisch" zu reduzieren.

Die EU arbeitet an besserem Trinkwasser:

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Zeitungen, Zeitschriften und Magazine - wie zum Beispiel Spiegel, Welt, Focus, Bild, Stuttgarter Zeitung, Backspin und GameStar - sind für uns auch Quellen. Das gilt besonders, wenn sie exklusive Informationen haben. Das heißt, sie haben durch ihre Recherche eine Nachricht herausgefunden und veröffentlicht. Immer wieder decken sie Skandale auf oder werten Statistiken und Daten aus.

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Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Für Seiten wie hiphop.de oder raptastisch.net arbeiten zum Beispiel Musik-Journalisten, für Webseiten wie golem.de oder t3n.de Technik-Journalisten.

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