Apotheker:innen protestieren in RLP. (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance/dpa | Julian Stratenschulte)

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Darum hatten Apotheken zu

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Hans Liedtke
Hans Liedtke NEWSZONE (Foto: SWR DASDING)
Judith Bühler
Judith Bühler NEWSZONE-Team (Foto: SWR DASDING)

In mehreren Bundesländern wurde in Apotheken gestreikt. Der Grund: Kritik an der Gesundheitspolitik der Bundesregierung.

Das belastet die Apotheken aktuell:

  • Fehlendes Personal
  • knappe Medikamente
  • gestiegene Kosten

In diesen Bundesländern streikten Apotheker

  • Rheinland-Pfalz
  • Saarland
  • Nordrhein-Westfalen
  • Hessen

Wer dringend ein Medikament brauchte, konnte zu einer Notdienst-Apotheke gehen. Die waren auch während dem Streik am Mittwoch geöffnet.

Apotheken in Rheinland-Pfalz, NRW, Hessen und dem Saarland legen ihre Arbeit nieder. (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance/dpa | Monika Skolimowska)

Protesttag der Apotheken Drei Viertel der Apotheken bleiben geschlossen

Dauer

Der Apothekerverband Rheinland-Pfalz geht davon aus, dass mindestens drei Viertel aller Apotheken heute den ganzen Tag zu sein werden.

Die Apothekerverbände in Rheinland-Pfalz und Saarland sagen, es werde wegen des wirtschaftlichen Drucks immer schwieriger, dass alle Menschen Apotheken in ihrer Nähe haben können. Deshalb gibt es inzwischen so wenig Apotheken wie noch nie. Zuletzt gab es am 14. Juni einen Protesttag der Apotheken.

Apotheken werden digitaler:

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