Das hat sie bei ihrem Auftritt in der "Late Show with Stephen Colbert" gesagt. Sie hat erzählt, dass sie das Set vom neuen Film "The Fall Guy" mit ein paar Narben an den Händen verlassen habe. Das sei aber nichts im Vergleich zu dem, was bei den Dreharbeiten zu "Game of Thrones" passiert sei.
Waterboarding bei "Game of Thrones" war echt
Es gab bei GOT zwar keine Stunts wie bei "The Fall Guy". Dafür hat eine andere Aktion allerdings seelische Narben bei Hannah Waddingham hinterlassen: Die 49-Jährige wurde laut eigener Aussage 10 Stunden echter Folter ausgesetzt - nämlich Waterboarding.
Die Schauspielerin klang allerdings gelassen, als sie davon erzählte. Sie sagt, dass solche authentischen Szenen zu den Gründen gehören, warum kaum andere Filme oder Serien an GOT rankommen.
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