Die Bundesstraße 49 in Cochem ist vom Hochwasser überflutet. (Foto: dpa Bildfunk, picture alliance/dpa | Thomas Frey)

Hochwasser

So ist die Lage in den betroffenen Gebieten

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Isabel Gebhardt
Isabel GebhardtNEWSZONE-Team (Foto: SWR DASDING)
Renée Diehl
SWR-Redakteurin Renée Diehl (Foto: SWR DASDING, Fabian Brosi)

In Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordthüringen entspannt sich die Hochwasserlage. Nur in Niedersachsen bleibt sie gleich.

Die Hochwasserlage in Rheinland-Pfalz verbessert sich langsam. Die Wasserstände am Mittelrhein und Niederrhein sinken, wie die Hochwasservorhersagezentrale am Sonntag mitteilt. Genauso an der Mosel. Unterhalb der Wesel bleiben die Pegelstände aktuell noch gleich, sollen aber in Kürze auch fallen. Trotzdem hatte es einige Orte in RLP zeitweise recht schwer getroffen:

  • In Cochem waren Teile der Stadt überflutet. Die Fußwege am Ufer und die Bundesstraße B49 standen unter Wasser.
  • In Kobern-Gondorf und anderen Orten waren nach Angaben der Behörden Unterführungen vollgelaufen.

Hier gibt's mehr Infos dazu:

So ist die Lage in Niedersachsen

Auch in anderen Bundesländern gibt es Hochwasser. Besonderes heftig ist es noch immer in Niedersachsen. Dort gingen sogar die Sandsäcke zum Schutz vor dem Wasser langsam aus. Andere Bundesländer konnten aber bisher noch aushelfen. Weil viele Straßen aber immer noch nicht offen sind und am Montag zum Schulstart auch noch die Bauernproteste hinzukommen, ist dort die Präsenzpflicht in Schulen zum Teil aufgehoben.

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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) ist der nationale zivile meteorologische Dienst der Bundesrepublik Deutschland. Er erbringt meteorologische Dienstleistungen – zum Beispiel die Wettervorhersage – für die Gesellschaft und Wirtschaft. Dazu gehören zum Beispiel die Schifffahrt, die Landwirtschaft oder die Wissenschaft.

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