Eine aktuelle Umfrage der Frankfurter Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (KPMG) hat ergeben, dass ein Viertel der Befragten schon mal Klamotten gemietet hat. Das sei deutlich mehr als in den Vorjahren, sagte ein Sprecher der KPMG. Laut der Umfrage nutzen vor allem junge Menschen die Möglichkeit, Mode zu mieten.
💡 Nice to know: Die Textilbranche sorgt für knapp 10 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes, verbraucht sehr viel Wasser und verschmutzt die Meere mit Mikroplastik. Deshalb wird Fast-Fashion oft kritisiert.
Mieten ist meistens gut für die Umwelt
Umweltschützer sagen deshalb, dass der Trend zu gemieteten Klamotten sehr gut sein kann:
Es kommt laut Greenpeace aber darauf an, wie die Menschen das Modell nutzen. Wenn zum Beispiel trotzdem sehr viel mit der Post versendet wird, sei das Mieten nicht mehr ganz so gut.
Btw: Mit Secondhand und dem Mieten von Klamotten kann man nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch ordentlich Cash sparen!
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