Fotomontage: Demi Lovato, Scooter Braun, Ariana Grande (Foto: IMAGO, IMAGO / MediaPunch; IMAGO / Future Image; IMAGO / agefotostock; DASDING (Fotomontage))

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Scooter Braun: Ariana Grande und Demi Lovato feuern ihren Manager

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Zilan Hatun
Autorenprofil Zilan Hatun (Foto: SWR, privat Zilan Hatun)
Renée Diehl
SWR-Redakteurin Renée Diehl (Foto: SWR DASDING, Fabian Brosi)

Was geht da ab? Scooter Braun ist nicht mehr der Manager der Sängerinnen. Auch mit Justin Bieber soll er Stress haben.

Scooter Braun ist einer der größten Manager der Musikindustrie. Mit seinem Unternehmen repräsentiert er unter anderem große Stars wie Justin Bieber, Ariana Grande, J Balvin, Kanye West und Demi Lovato - bis jetzt.

Ariana Grande und Scooter Braun

Laut "Billboard" soll Ariana Grande Scooters Management verlassen haben. Die beiden haben seit 2013 zusammen gearbeitet. Beide Seiten haben keinen Grund dafür genannt. Ari hat Scooter schon einmal 2016 gefeuert. Sieben Monate später kam es dann doch wieder zur Zusammenarbeit. Sie soll den Manager damals wegen des Einflusses ihrer - laut Scooter - "shitty boyfriends" gefeuert haben.

Demi Lovato und Scooter Braun

Auch Demi Lovato soll nicht mehr länger im Management von Scooter Braun sein. In der Doku "Demi Lovato: Dancing with the Devil" taucht Scooter auf. Er soll eine von Lovatos Stützen gewesen sein nach einer Überdosis 2018. Ein Grund für die Kündigung ist noch nicht klar.

Haben Justin Bieber und Scooter Braun Stress?

Scooter Braun hat Justin Bieber im Jahr 2006 entdeckt. Seitdem ist er Justins Manager. Die Seite "Puck" berichtete jedoch, dass Justin und Scooter seit Jahren nicht mehr miteinander gesprochen haben. Keiner der beiden reagierte auf die Gerüchte. Jedoch stellten ihre Vertreter klar, dass Justin weiterhin in Scooters Management bleibt.

Drama mit Taylor Swift: Das ist Scooter Braun

Der "Business Insider" sprach im Rahmen einer Reportage über Scooter Braun mit 50 Insidern, die mit ihm zu tun hatten. Einige beschreiben ihn als engagierten Manager, der alles für seine Talente tun würde. Andere empfinden ihn als skrupellosen Unternehmer, der die Schwächen von Stars ausnutzt.

Taylor Swift ist kein Fan von ihm. Diese Geschichte zwischen Taylor und Scooter hat für besonders viel Aufmerksamkeit gesorgt:

  • Taylor unterschieb mit 15 ihren ersten Vertrag bei "Big Machine Records" und nahm dort ihre ersten fünf Alben auf
  • Die Plattenfirma hat die Master Rights - also die Rechte an den Aufnahmen
  • Taylor hat die Publishing Rights - also die Rechte an Text und Melodie
  • Scooter hat das Musiklabel gekauft, aber Taylor nicht die Master Rights gegeben
  • Stattdessen hat Scooter die Master Rights an andere verkauft - ihnen gehören jetzt Taylors Songs
  • Weil Taylor die Macht an ihrer eigenen Musik wieder haben wollte, begann sie ihre ganzen alten Alben noch einmal neu aufzunehmen und zu veröffentlichen unter dem Namen "Taylor's Version"

In Taylors Rede bei der "Billboard Women in Music" Verleihung hat sie über die Situation gesprochen:

Die Fans von Taylor Swift haben hier wohl zu heftig gefeiert:

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Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Für Seiten wie hiphop.de oder raptastisch.net arbeiten zum Beispiel Musik-Journalisten, für Webseiten wie golem.de oder t3n.de Technik-Journalisten.

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