Eine PlayStation 5 Konsole. (Foto: IMAGO, NurPhoto / Jakub Porzycki)

Gaming

Passt sich die Schwierigkeit in Games bald in Echtzeit an?

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Louis Leßmann
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Niklas Behrend
Niklas Behrend  (Foto: SWR DASDING)

Daran scheint PlayStation-Hersteller Sony zumindest zu arbeiten. Das Konzept ist an sich aber gar nicht so neu.

Vor kurzem hat Sony laut "Insider Gaming" ein Patent veröffentlicht, in dem die neue "Adaptive Difficulty" - also die adaptive Kalibrierung der Schwierigkeit - beschrieben wird. Der Schwierigkeitsgrad des Spiels soll sich in Echtzeit an die Skills des Spielers anpassen. Die Technologie wird für die PlayStation-Konsolen entwickelt.

Wie soll das funktionieren?

Mit dieser Technologie müsstest du nicht mehr zwischen verschiedenen Schwierigkeitsgraden wählen. Algorithmen und andere Mechanismen bewerten deine Fähigkeiten im Hintergrund und machen das Spiel dann dementsprechend leichter oder schwerer für dich. Laut dem Patent von Sony könnte sich das zum Beispiel darauf auswirken, wie viele Gegner spawnen oder wie stark diese sind. Es könnte aber auch sein, dass die Technologie checkt, in welchen Bereichen du gut und in welchen du schwach bist. Die Schwierigkeit würde dann nicht allgemein verändert werden, sondern individuell in den jeweiligen Bereichen.

Adaptive Difficulty: So neu ist die Technik gar nicht

Schon in alten Spielen wie Mario Kart 64 aus 1996 oder Pokémon Gelbe Edition aus 2000 gab erste Ansätze von Adaptive Difficulty. So wurden die Gegner in den Rennspielen stärker, wenn du auf deiner Lieblingsstrecke zu gut warst. Im Pokémon-Spiel wirkte sich dein Skill auf die Entwicklung des Evoli von deinem Rivalen aus. Ein neueres Blockbuster-Game mit der Technologie ist The Legend Of Zelda: Breath Of The Wild. Dort wurden die Gegner-Typen stärker, wenn du besser darin wurdest, sie zu bekämpfen.

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Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Für Seiten wie hiphop.de oder raptastisch.net arbeiten zum Beispiel Musik-Journalisten, für Webseiten wie golem.de oder t3n.de Technik-Journalisten.

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