Interview

Warum Trettmann ein Raver ist

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MODERATOR/IN
Walerija Petrowa
Profilbild von Walerija (Foto: SWR DASDING)

Spätestens seit „Standard“ kennt man seinen Namen und noch wichtiger: seine Stimme. Walerija hat ihn mit der Lyrics-Box besucht und mit ihm über die Worte in seinen Songtexten gesprochen.

Aus den Worten, die er am häufigsten verwendet, werden Fragen: Was hat sich an seinem Lebensstandard bis heute nicht verändert? Wie ist Trettmann damit umgegangen, als er gesagt bekommen hat, dass es zu spät für seinen musikalischen Erfolg ist? Und über was hat er mit seinen Leuten von Kitschkrieg zuletzt gestritten?

Trettmanns Kindheit

Im Interview spricht Trettmann über ein Bild aus seiner Kindheit:

#noyesman #keinjasager #frassfrombirth 1973 https://t.co/AaluhvplXj

Er klärt auf, dass sein Bruder damals sein Kinderbuch ausgefüllt hat und auch sein erstes Wort festgehalten hat: "neinein". Und das ist ihm bis heute wichtig, denn wie er auch drunter schreibt - er ist kein "Ja-Sager".

In Liedern wie "Grauer Beton" thematisiert er das Aufwachsen in der DDR. Auch im Interview erzählt er davon, dass es eine Sache gibt, die ihn seit dem Mauerfall begleitet und bis heute nervt: Die politische Situation in unserem Land und vor allem in seiner Heimat Sachsen.

Eins ist klar: Dieses Jahr erwarten viele Fans neue Musik von ihm. Check das Interview oben aus, um zu erfahren, worum es in Trettmanns neuem Album gehen wird!

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