Cannabis wird teilweise legal und Amazon-Pakete musst du schneller zurückgeben. Was ändert sich im April?

Das ist neu

Amazon, Cannabis, Deutschlandticket: Das ändert sich für dich im April!

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Autor/in
Max Stokburger
Max Stokburger

Cannabis wird teilweise legal und Amazon-Pakete musst du schneller zurückgeben: Was im April neu ist, checkst du hier.

Kürzere Rückgabefrist bei Amazon ⚠️

Wenn du auf Amazon bestellst, musst du schneller entscheiden, ob du die Sachen behalten willst. Amazon verkürzt ab dem 25. April die Rückgabefrist für einige Produkte von 30 auf 14 Tage. Davon betroffen sollen unter anderem die Warengruppen Videogames, Elektronik, Musik und Filme sein. Mehr Infos dazu findest du hier.

Cannabis teilweise legal

Ab heute ist Cannabis teilweise erlaubt. Was gilt ab jetzt?

  • Ab 18 darf man zu Hause bis zu 50 Gramm Gras aufbewahren. In der Öffentlichkeit ist es erlaubt, maximal 25 Gramm dabeizuhaben.
  • Es ist auch legal, Cannabis zu Hause anzubauen. In der eigenen Wohnung sind bis zu drei Cannabispflanzen erlaubt.
  • Kiffen in der Öffentlichkeit ist verboten, wenn unter anderem Schulen oder Sportplätze in Sichtweite sind.

Günstigeres Deutschlandticket für Studis 🚆

Studentinnen und Studenten bekommen das Deutschlandticket ab April günstiger. Statt 49 Euro müssen Studis für das Ticket 29,40 Euro pro Monat bezahlen. Ob es das Angebot schon an deiner Hochschule oder Uni gibt, kannst du dort checken.

Support für Azubis und mehr Cash für Maler und Lackierer 💵

  • Wenn deine Lehrstelle weit von deinem Zuhause weg ist, kannst du ab April einen Mobilitätszuschuss beantragen. Den gibt es für Lehrlinge im ersten Ausbildungsjahr für zwei Heimfahrten im Monat. Den Zuschuss musst du bei der Agentur für Arbeit oder dem zuständigen Jobcenter beantragen.
  • Für Maler und Lackierer gibt’s ab April mehr Money. Der Branchenmindestlohn steigt dann von derzeit 14,50 Euro auf 15 Euro. Ungelernte Arbeiterinnen und Arbeiter bekommen statt 12,50 Euro 13 Euro.

Auch Airbnb hat im April etwas geplant. Mehr dazu hier:

Quellencheck

Wo haben wir unsere Infos her? Wir sagen es dir!

Die dpa ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel Reuters, AFP, AP und SID.

Die AFP (Agence France-Presse) ist eine Nachrichtenagentur. Dort arbeiten Journalisten, Kameraleute, Fotografen. Sie sind in Deutschland und weltweit bei wichtigen Ereignissen dabei. Informationen, Bilder und Videos stellen sie anderen zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass Zeitungen, Sender und Online-Portale über Themen berichten können, bei denen sie keine eigenen Leute vor Ort hatten. Weitere Nachrichtenagenturen, mit denen wir arbeiten, sind zum Beispiel dpa, Reuters, AP und SID.

Der SWR ist der Südwestrundfunk. Er ist öffentlich-rechtlich und gehört mit anderen Sendern (wie zum Beispiel WDR und BR) zusammen zur ARD. Dort arbeiten Journalisten, die zu aktuellen Themen direkt mit Betroffenen sprechen und bei Behörden und Unternehmen kritisch nachfragen. Der SWR wird durch den Rundfunkbeitrag finanziert und arbeitet unabhängig von Werbung und Politik.

Die ARD - das sind die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender in Deutschland zusammen. Dazu gehören zum Beispiel der SWR (Südwestrundfunk), der BR (Bayerischer Rundfunk) und der WDR (Westdeutscher Rundfunk). Die ARD-Journalisten berichten in Radio, Fernsehen, Internet und über Social Media, was in ihrer Region oder auch weltweit passiert. Außerdem gibt es Redaktionen für spezielle Themen zum Beispiel die Politik in Deutschland oder Gerichtsentscheidungen in Karlsruhe oder Sendungen wie Tagesschau oder Sportschau.

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