Die deutschen Fußball-Nationalspieler setzen gemeinsam mit den Engländern vor dem Anpfiff des Nations-League-Spiels in München ein Zeichen gegen Rassismus

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FIFA will Online-Hetze mit KI stoppen 🛑

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Hans Liedtke
Hans Liedtke  NEWSZONE
Max Stokburger
Max Stokburger

Die Software soll auch bei der Frauen-WM zum Einsatz kommen. Dadurch soll rassistische Hetze weniger werden.

Der Stürmer Romelu Lukaku von Inter Mailand kennt das Problem genau: Viele User haben ihn mit rassistischen Kommentaren beleidigt. Auch die deutschen U21-Kicker Youssoufa Moukoko und Jessic Ngankam mussten rassistische Beleidigungen über sich ergehen lassen:

Der Weltfußballverband und die internationale Spielergewerkschaft Fifpro setzen deswegen jetzt eine KI-basierte Software zum Scannen und Filtern von Onlinekommentaren ein. Bei der Weltmeisterschaft der Männer im letzten Winter testeten sie die Software unter Realbedingungen.

Tausende diskriminierende Inhalte entdeckt

Rund 20 Millionen Posts und Kommentare auf TikTok, Instagram, Facebook, YouTube und Twitter wurde gescannt. Dabei filterte die KI rund  433.000 Inhalte als potenziell problematisch heraus. Etwa 19.600 davon waren tatsächlich eindeutig beleidigend, diskriminierend oder einschüchternd. Die Posts und Kommentare meldet die FIFA dann an die Plattformbetreiber.

Turin musste wegen Hetze Strafe zahlen:

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Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Für Seiten wie hiphop.de oder raptastisch.net arbeiten zum Beispiel Musik-Journalisten, für Webseiten wie golem.de oder t3n.de Technik-Journalisten.

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