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Spieleentwickler Insomniac: Millionen Daten geklaut und geleakt!

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Zilan Hatun
Autorenprofil Zilan Hatun
Dominik Osei Owusu
Dominik Osei Owusu

Weil Sony kein Lösegeld an eine Hackergruppe gezahlt hat, wurden jetzt die Daten des Spieleentwicklers veröffentlicht.

Dabei geht es um 1,67 Terabyte an Dokumenten, die laut "Gamespot" geleakt wurden. Nach Angaben der Hackergruppe Rhysida sollen das 98 Prozent der Daten gewesen sein. Unklar ist, welche noch nicht geleakten Infos sich hinter den letzten zwei Prozent verbergen. Mitunter wurden geleakt:

  • Infos über Games, die gerade entwickelt und in den nächsten zehn Jahren veröffentlicht werden. So sind mehrere Wolverine-Spiele geplant. Das erste soll im September 2025 rauskommen, das zweite und dritte wurden für 2029 und 2033 datiert.
  • Außerdem wurden Spielszenen von Games veröffentlicht, die bald rauskommen sollen.
  • Exklusive Vertragsvereinbarungen zwischen Insomniac und Marvel. Insomniac ist einer der großen Spieleentwickler für Marvel und soll es wohl auch bleiben.
  • Verkaufszahlen der Games.
  • Mitarbeiterakten - also persönliche und vertragliche Details.

Hackerangriff bei Insomniac - so kam es dazu

Die Hackergruppe Rhysida hat mehr als 1,2 Millionen Dateien von Insomniac geklaut. Das war wohl auch leichter als gedacht - die Hackergruppe hat nach eigenen Angaben maximal 25 Minuten gebraucht, um den Spieleentwickler zu hacken. Sie forderten 50 Bitcoin, also zwei Millionen US-Dollar von Sony, um die Infos nicht zu leaken. Sony überwies das Geld nicht.

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Das bedeutet der Datenklau für Insomniac

Dauer

Beim Spieleentwickler Insomniac wurden Millionen Daten geleakt - das betrifft zum Teil Spiele, die erst in einigen Jahren veröffentlicht werden.
SWR-Reporter Nils Dampz weiß, was das für die Pläne des Spieleentwicklers bedeutet.

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Auch andere Medien und Webseiten können für uns Quellen für News sein. Das sind zum Beispiel Seiten, die sich nur mit einem Themenbereich beschäftigen und deshalb Spezialisten in dem Bereich sind. Für Seiten wie hiphop.de oder raptastisch.net arbeiten zum Beispiel Musik-Journalisten, für Webseiten wie golem.de oder t3n.de Technik-Journalisten.

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