Denn besonders auf dem Land geben die Verkehrsunternehmen viel Geld aus, um alle Schülerinnen und Schüler gleichzeitig an ihr Ziel zu bringen - sagt Thomas Petersen, der die Studie bei der Beratungsfirma Ramboll geleitet hat. Den restlichen Tag würden dann nicht mehr so viele Menschen mit Bus und Bahn fahren.
Was stand noch in der Studie zum ÖPNV?
Egal wo man wohnt, von sechs bis 21 Uhr soll mindestens jede Stunde ein Bus oder eine Bahn kommen, samstags und sonntags alle zwei Stunden. Die Studie hat untersucht, wie man dieses Ziel erreichen kann. Unter anderem müssten die Kosten für die Verkehrsunternehmen gesenkt werden. Neben den veränderten Schulzeiten soll es auch helfen, Taxi- und Busangebote mit dem ÖPNV zu verbinden. Gleichzeitig brauche man zu den Randzeiten Rufbusse, damit die Menschen nachts unterwegs sein können.
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