Felix Jaehn ist auf der Suche nach der großen Liebe. Zumindest träumt er davon, jemanden zu finden, mit dem er sein "Leben teilen möchte".
Es ist mega, wie offen Felix Jaehn im Zeit-Magazin über seine Sexualität spricht.
Auf Instagram hat sich Felix nun noch einmal zu dem Artikel geäußert:
Er sagt unter anderem, dass er hofft, dass die Frage der Sexualität in Zukunft kein Thema in den Nachrichten mehr ist, weil es eben das Normalste der Welt sei.
Ich wusste, dass ich auch Jungs gut finde und mich genauso gut in einen Mann verlieben könnte. Dieser innere Konflikt ließ mich immer wieder vor festen Beziehungen zurück schrecken.
In dem Artikel vom Zeit-Magazin erzählt Felix Jaehn auch davon, dass er in einem Dorf aufgewachsen ist, in dem ihm gezeigt wurde, dass es nicht normal sei, sich als Junge in Jungs zu verlieben. Als Teenager wäre das ein Albtraum für ihn gewesen, weil man in dem Alter besonders große Angst hätte "nicht der Norm zu entsprechen, nicht mehr dazuzugehören." Umso schöner, dass Felix Jaehn heute so offen damit umgeht.
Ich bin auf jeden Fall sehr froh, dass ich darüber jetzt so offen sprechen kann. Und seitdem ich das tue, schlafe ich auch wieder ruhiger.